Neue Kollegen und Unternehmensstrukturen, eventuell sogar ein neuer Aufgabenbereich – die ersten Schritte in einem neuen Job sind stressig und mit einigen Unsicherheiten verbunden. Dabei ist es unerheblich, ob Sie bereits jahrelange Berufserfahrung oder gerade ausgelernt haben. Damit Sie einen guten Eindruck bei Ihren neuen Vorgesetzten und den Arbeitskollegen machen, halten Sie sich einfach an ein paar klare Dos and Don'ts, die Ihnen das Einleben in dem neuen Umfeld erleichtern.
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Freundlichkeit ist das Zauberwort

"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!" Aus diesem Grund ist Ihr Verhalten in der ersten Woche in Ihrem neuen Job entscheidend für die Zukunft. Seien Sie höflich und zuvorkommend. Selbstverständlich gilt dies generell, aber einen ersten verpatzten Eindruck wieder zu korrigieren, ist extrem schwer.

Lieber einmal zu viel fragen

In Ihrer Einarbeitungsphase erwarten Ihre neuen Kollegen und Vorgesetzten nicht, dass Sie über alles Bescheid wissen. Trauen Sie sich, Fragen zu stellen, und bitten Sie um Hilfe. Sie zeigen damit Interesse und Einsatzbereitschaft für Ihre neue Arbeitsstelle. Hören Sie aufmerksam zu, fragen Sie nach, wenn etwas unklar geblieben ist, und bedanken Sie sich für die Mühe der Kollegen.

Kleider machen Leute

Unter Business-Kleidung versteht man allgemein hin Anzüge, Kostüme oder Kombinationen gepaart mit gepflegten Schuhen. Bleiben Sie zurückhaltend – das gilt bei Frauen auch für das Make-up. Insgesamt sollte Ihr Auftreten der neuen Position entsprechend professionell sein.

Pünktlichkeit ist eine Zier

Prinzipiell ist das pünktliche Erscheinen am Arbeitsplatz eine Grundvoraussetzung. Es kann im weiteren Verlauf Ihrer Anstellung Ausnahmesituationen geben, über die Sie Ihren Vorgesetzten dann rechtzeitig informieren. Zu Beginn des neuen Jobs vermeiden Sie jedoch Verspätungen. Das macht schlicht und einfach keinen guten Eindruck.

Lassen Sie sich nicht ablenken

Gerade, weil Sie in den ersten Wochen so viel Neues aufnehmen und verarbeiten müssen, seien Sie hoch konzentriert.

Für Privates ist nach der Arbeit Zeit

Vermeiden Sie persönliche Telefonate während der Arbeitszeit. Die Nutzung sozialer Medien verlegen Sie ebenfalls in die Feierabendstunden, es sei denn, dies gehört zum Aufgabenbereich in Ihrer neuen Position.

Beurteilungen stehen Ihnen (noch) nicht zu

Zu Beginn ist Ihre Rolle die des Zuhörers. Das kritische Beurteilen von Sachverhalten oder gar neuen Kollegen ist fehl am Platz. Denn Sie können sich nach so kurzer Zeit noch kein umfassendes Bild gemacht haben. Dennoch ist Ihr Input wichtig, also scheuen Sie sich nicht, neue Ideen und Lösungsansätze vorzutragen.

Spielen Sie nicht den Pausenclown

Nehmen Sie sich auch als extrovertierter Charakter etwas zurück, sonst wirken Sie aufdringlich. Gegen kleine Scherze und Spaß mit den neuen Kollegen hat hingegen niemand etwas einzuwenden. Sie zeigen damit Lockerheit und Kontaktfreudigkeit.

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